Sommerfrische am Attersee 1900-1916
Hrsg. von Sandra Tretter, Peter Weinhäupl
Vergleichbar mit Claude Monets Giverny, Paul Cézannes Provence oder Egon Schieles Krumau präsentiert sich der Attersee als einzigartige Wirkungsstätte des berühmten Jugendstilkünstlers Gustav Klimt. Auf der Suche nach ruhigen Plätzen für Erholung und künstlerische Inspiration fand er seine Sommerdomizile zunächst am Nordufer des Attersees in Litzlberg bei Seewalchen (Bräuhof) und ab 1908 in Kammer (Villa Oleander) sowie ab 1914 im Süden des Sees in Weißenbach (Forsthaus). Dieses Buch informiert in kompakter Weise über Klimts Entdeckung des Attersees als Refugium für die obligate Sommerfrische und vermittelt anhand zahlreicher Gemälde, einzigartiger Dokumente, Fotografien und Korrespondenzen seine ambivalente Sehnsucht »nach dort«.
€ 24,90
Brandstätter Verlag, Wien, 2022 (zweite, überarbeitete Auflage)
ISBN 978-3-85033-860-8
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